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Donnerstag, 2. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen vom 15. bis 20. Mai
Augustinermuseum

Kunstpause im Augustinermuseum
Um die Kaiserfenster dreht sich eine Kurzführung mit Peter
Kalchthaler am Mittwoch, 16. Mai, um 12.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Im Dialog: Zwischen Himmel und Hölle
Um die Münsterskulpturen geht es am Donnerstag, 17. Mai, um
15.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Dabei treten
der Kunsthistoriker Tilmann von Stockhausen und der Theologe
Stephan Lange in Dialog. Die Führung findet innerhalb der Reihe
„Zwischen Himmel und Hölle“ statt, eine Kooperation des
Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem
Bildungszentrum Freiburg, beides Einrichtungen des Bildungswerks
der Erzdiözese Freiburg. Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet
den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Orgelmusik im Augustinermuseum
Studierende der Hochschule für Musik Freiburg spielen am Samstag,
19. Mai, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf der Welte-Orgel im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Das Konzert kostet den
regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Spotlights: Themenführungen zu den Werken der Sammlung
Freiburger Bürgerinnen und Bürger der Gruppe „Steckenpferd Kunst“
erläutern Werke des Augustinermuseums am Augustinerplatz. Am
Sonntag, 20. Mai, um 11 Uhr steht das Thema „Gemeinschaft der
Apostel“ im Fokus, erläutert von Renate Gimmi. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Julius Bissier und Ostasien: Führung
Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „Im Raum meiner
Imagination. Julius Bissier und Ostasien“ findet am Sonntag, 20. Mai,
um 10.30 Uhr im Augustinermuseum statt. Die Teilnahme kostet 2
Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

La France: Kuratorenführung auf Französisch
Eine Kuratorenführung auf französisch durch die Schau „La France!
Zwischen Aufklärung und Galanterie. Meisterwerke der Druckgraphik
aus der Zeit Watteaus“ mit Hélène Iehl findet am Donnerstag, 17.
Mai, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im
Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Wer teilnehmen möchte,
zahlt 2 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Von Leseratten und Bilderdruckern
Familien mit Kindern ab 5 Jahren können am Sonntag, 20. Mai, um
14 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum,
Salzstraße 32, durch Druckgraphiken und Illustrationen in die Fabeln
von La Fontaine und die geheimnisvolle Welt von Gullivers Reisen
eintauchen. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 5
Euro, ermäßigt 3 Euro. Kinder zahlen nur 2 Euro.

Museum für Neue Kunst

Your North is my South: Kuratorinnenführung
Eine Kuratorinführung durch die Ausstellung „Your North is my
South“ mit Elena Frickmann findet am Donnerstag, 17. Mai, um 16
Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro zzgl. Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichten
Freiburger Sammlerinnen und Sammler erzählen am Freitag, 18.
Mai, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30,
anlässlich der Ausstellung „#freiburgsammelt. Erinnerungen für
morgen“ ihre Geschichte. Wer dabei sein möchte, zahlt den
regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Geschichten vom Kommen, Gehen und Bleiben
Ob neu in Freiburg oder schon fast alteingesessen – das Museum für
Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, lädt zusammen mit „Turbo Pascal“
und „Element 3“ Menschen mit Migrationserfahrung am Samstag, 19.
Mai, von 12 bis 16 Uhr, ein, ihre persönlichen Geschichten vom
Kommen, Gehen und Bleiben zu erzählen. Diese werden
aufgenommen und als Teil der Ausstellung „#freiburgsammelt.
Erinnerungen für morgen“ für Alle erfahrbar gemacht. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Sich-Sammeln in der Mittagspause
Am Freitag, 18. Mai, von 12.30 bis 13 Uhr, lädt das Museum für
Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, zu einer Frühjahrs-Meditation,
geleitet durch Sebastian Philipp, im Innenhof des Wentzingerhauses
ein. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Keltendetektive gesucht!
Familien mit Kindern ab 6 Jahren lösen am Sonntag, 20. Mai, um 14
Uhr mit detektivischem Spürsinn im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, Rätsel über glänzende Fundstücke
aus der Eisenzeit. Als Erinnerung an den Nachmittag gießen alle
großen und kleine Gäste eine keltische Münze. Die Teilnahme kostet
3 Euro zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Kinder zahlen
nur 3 Euro.

Museum Natur und Mensch

Mensch und Biene: Führung
Nicole Landmann-Burghart reist am Donnerstag, 17. Mai, ab 12.30
Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, gemeinsam mit
den Besucherinnen und Besuchern der Ausstellung „Mensch Biene!“
durch die Kulturgeschichte der summenden Bestäuberinnen. Die
Teilnahme kostet den regulären Einritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 

 
Ausstellungstipp: STIMMEN DER ZIMMER
IM ZWISCHENRAUM VON KUNST UND LITERATUR

Museum Langmatt, Schweiz
27.5. - 19.8.2018

Die Grenzen zwischen Bildender Kunst und Literatur, zwischen Objekt und Text wurden in den letzten Jahren immer durchlässiger. Nicht mehr die Abgrenzung der Gattungen steht im Zentrum, sondern die Frage, was durch das Mäandern zwischen Wort und Bild entsteht, welche neuen Facetten der Wirklichkeit sichtbar werden. Immer mehr Kunstschaffende entwickeln Werke, in welchen die Sprache als künstlerisches Material einen zentralen Platz einnimmt. Und umgekehrt interessieren sich in zunehmendem Mass Schriftstellerinnen und Schriftsteller für die visuellen und materiellen Möglichkeiten der Kunst.

Die Ausstellung Stimmen der Zimmer präsentiert drei KünstlerInnen und vier SchriftstellerInnen verschiedener Generationen aus unterschiedlichen Regionen der Schweiz, deren Gemeinsamkeit in der Nähe zur Sprache besteht. Neben den drei Ausstellungsräumen und der Veranda werden auch die Bibliothek von Sidney Brown jr. und das Winterthurer-Zimmer von Jenny Brown in die Ausstellung einbezogen. Jeder Raum ist einer Person gewidmet. Die Präsentation von Sprache und Text fällt höchst unterschiedlich aus: Das Spektrum reicht von Zeichnungen über Audioarbeiten bis hin zu Videoprojektionen. Die Teilnehmenden sind eingeladen, sich mit der Geschichte, den Sammlungen oder der Architektur des Hauses auseinanderzusetzen und neue Arbeiten zu entwickeln. Das historische Ensemble Langmatt besitzt hierfür das Potential einer vielstimmigen Partitur. Im Rahmen einer Kooperation unterstützt das Aargauer Literaturhaus die Ausstellung im Bereich Öffentlichkeits- und Medienarbeit. Folgende SchriftstellerInnen und Kunstschaffende nehmen teil: Beni Bischof (* 1976), Simon Libsig (* 1977), Klaus Merz (* 1945), Sarah Elena Müller (* 1990), Nina Rieben (* 1992), Michelle Steinbeck (* 1990), Elisabeth Wandeler-Deck (* 1939).
 
 

 
Fotoausstellung: SCHWARZWALDRAUM.DE
Die Fotografen Anja Limbrunner und Hanspeter Trefzer werden mit einer Foto-Ausstellung in der Passage 46 die BLACK FOREST CHAINSAW OPERA des Freiburger Theaters begleiten.

Anja Limbrunner stammt aus dem Norden Deutschlands und hat den Schwarzwald als Kind bei Familienurlauben kennen gelernt. Damals hat sie sich fest vorgenommen, später in die Region zu ziehen. Sie lebt seit vielen Jahren in Freiburg, mit dem gebürtigen Schwarzwälder Hanspeter Trefzer arbeitet sie seit sieben Jahren gemeinsam daran, das Thema in Bildern einzufangen. Seit
einem Jahr gibt es das gemeinsame Projekt SCHWARZWALDRAUM.DE. Die Fotografien der beiden beziehen ihren Reiz aus der Spannung des Blicks von außen und des Einheimischen.

Die Arbeiten setzen sich sowohl mit dem Klischee von Bollenhut und Idyll auseinander, aber auch mit dem Mystischen und dem dunklen Glanz dahinter. Die Bilder leben vom Widerspruch zwischen dem scheinbar „echten“ Schwarzwald und Verfremdungseffekten, aber auch von Retro-Optik. So entsteht ein Spiel von der Vorstellung der idealisierten Region mit der Realität.

Auf diese Weise ergänzen die Arbeiten von Limbrunner und Trefzer die spartenübergreifende Inszenierung des belgischen Künstlers Stef Lernous um eine weitere Kunstform.

Die Vernissage findet statt am Sonntag, den 13. Mai 2018, um 19.30 Uhr in der Passage 46. Die Einführung hält Dr. Antje Lechleiter. Die Ausstellung ist bis zum 21. Juli 2018 täglich ab 19.00 Uhr in der Passage 46 zu sehen (montags geschlossen).
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Ausstellungstipp: In a World of Endless Rainfall
Natur als Choreografie des Werdens

Mit Arbeiten von Ika Huber | Johannes Willi & Daniel Lara | Lucia Schmuck | Pauline v. Angerer | Sylvia Schedelbauer | Tino Sehgal

Vernissage
Fr 11.05. Foyer im EWERK Freiburg
19.00 Uhr Eröffnung & Begrüßung im Foyer
20.00 Uhr Performance Johannes Willi & Daniel Lara, Galerie 2
Ausstellung: Sa, 12. Mai – So, 24. Juni 2018


ÖFFNUNGSZEITEN GALERIE 1 & 2 Do & Fr 17 h – 20 h | Sa 14 h – 20 h | So 14 h – 18 h

Überall auf dem Planeten werden Rekorde gebrochen: Stürme werden intensiver, Regenfälle stärker, Dürren länger und Orkane ziehen über Europa her. Die immer extremeren Wettervorgänge gelten als Zeichen menschlich verursachter Veränderung der Lebensbedingungen auf Erden.

Insbesondere französische Umweltphilosophen verlangen angesichts dieser selbstverschuldeten Gefährdung, einen Wandel unseres Denkens und Handelns. Der Mensch darf sich nicht länger als Krone der Schöpfung und Beherrscher der Natur verstehen, sondern muss endlich erkennen, dass er stets beiden Welten, der natürlichen und der kulturellen, angehört.

Eine Choreografie des Werdens muss ein Denken in starren Kategorien, Rangordnungen und Zweckmäßigkeiten ablösen. Dinge, Tiere, Lebewesen sind allesamt instabile Assemblagen, die sich unablässig beeinflussen und gegenseitigen Respekt fordern.

Die Ausstellung In a World of Endless Rainfall stellt künstlerische Arbeiten vor, die sich mit dem Verhältnis von Mensch und Natur neu beschäftigen.

Sie hinterfragen die fürs abendländische Denken prägende Trennung dieser Bereiche und entwerfen erweiterte Beziehungsformen.

Eintritt frei

>> Unser Kunstnachmittag: Führung durch die Ausstellung: Immer Sonntags 16 Uhr | Treffpunkt Galerie 1 | Termine: So, 13. Mai, 27. Mai, 3. Juni, 10. Juni & 24. Juni 2018
Gefördert von: Pro Helvetia, Kulturelles Basel-Stadt, Stiftung Landesbank Baden-Württemberg, Förderverein EWERK
 
 

 
Karlsruhe: Fest im Pfinzgaumuseum
In der Karlsburg gibt es am 13. Mai Führungen, Ausstellungen und Mitmachaktionen

Aktionen rund um die Sonderausstellung "Durlacher Glanzstücke" stehen im Mittelpunkt des Museumsfests des Pfinzgaumuseums am Sonntag, 13. Mai, in der Durlacher Karlsburg. Von 11 bis 18 Uhr gibt es Kurzführungen durch die an diesem Tag endende Schau. Begleitend wird eine eintägige Stegreifausstellung mit Glanzstücken der Durlacherinnen und Durlacher gezeigt. Wessen privates Glanzstück in der Besuchergunst punktet, der kann einen Gutschein für das Restaurant "Anders auf dem Turmberg" gewinnen.

Ungewöhnliche Objekte präsentiert Bernd Haupt ab 12 Uhr in der Ausstellung "Die Karlsruher Müllabfuhr und drumherum", um 16 Uhr erklärt Dr. Ernst Otto Bräunche die Arbeitsweise des Stadtarchivs. Kinder dürfen sich auf Bastel-Aktionen, Drucken in der Historischen Druckerei und Papier-Schöpfen freuen, außerdem können sie den Barfuß-Parcours vor der Karlsburg testen. Der Eintritt zum Fest und zu allen Programmpunkten ist frei.
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Karlsruhe: Führung durch die Dauerausstellung des Stadtmuseums
Durch die Dauerausstellung des Stadtmuseums führt am Sonntag, 13. Mai, um 15 Uhr Silke Stimmler. Ihr Thema lautet "In Geschichte(n) begegnen: Ein etwas anderer Rundgang durch das Stadtmuseum". Die Teilnahme ist kostenlos.
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Internationaler Museumstag 2018
Zum Internationalen Museumstag am Sonntag, den 13. Mai 2018 lädt das Museum für Kommunikation Frankfurt in sein Sammlungsdepot in Heusenstamm ein und bietet eine 1-für2-Aktion im Museum am Schaumainkai an.

Internationaler Museumstag im Sammlungsdepot Heusenstamm
am Sonntag, 13. Mai 2018, 10-17 Uhr
im Sammlungsdepot Heusenstamm, Philipp-Reis-Straße 4 – 8, 63150 Heusenstamm

Bei Führungen durch die Depoträume und einem Familienprogramm entdecken Besucherinnen und Besucher die verborgenen Schätze Sammlung. 375.000 Objekte aus der Post- und Telekommunikationsgeschichte werden hier auf rund 15.000 qm Depotfläche aufbewahrt. Den historischen Postbus aus dem Jahr 1963 kann das Publikum bei einer Rundfahrt hautnah erleben. Zudem zeigte die Ausstellung „Elektrofahrzeuge bei der Post die Entwicklung der Elektromobilität von 1899 bis 2018 mit historischen Fahrzeugen bis zum modernen StreetScooter.

Netzwerk Museum: NETWORK F-OF / 2-für-1-Aktion
am Sonntag, 13. Mai 2018, 11-19 Uhr
im Museum für Kommunikation Frankfurt, Schaumainkai 53, 60596

Die Ausstellung NETWORKS in den Kunsträumen des Museums für Kommunikation zeigt unter anderem die Arbeit der Aktionskünstler Sitha Reis und Lukas Sünder. Sie inszenieren einen realen und virtuellen Treffpunkt zwischen Frankfurtern und Offenbachern. Um die Vernetzung weiter zu fördern, darf am Internationalen Museumstag jeder Frankfurter kostenlos einen Offenbacher mit in das Museum bringen und umgekehrt. Eintritt muss nur für eine Person gezahlt werden (2 für 1).


Aktuelle Ausstellungen

29. April bis 11. November 2018
NETWORKS

12. April bis 22. Juli 2018
Klassen-Kämpfe. Schülerproteste 1968 – 1972
Eine Ausstellung mit Lernlabor

23. März bis 26. August 2018
Die Nacht. Alles außer Schlaf

Dauerausstellung
Mediengeschichte|n neu erzählt!
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Internationaler Museumstag im Richard Wagner Museum
Am 13. Mai 2018 ist Internationaler Museumstag. Unter dem Motto „Netzwerk Museum: Neue Wege, neue Besucher“ feiern Museen in ganz Deutschland den Aktionstag und bieten ein vielfältiges Programm.

Das Richard Wagner Museum beteiligt sich auch in diesem Jahr mit einem besonderen Programmangebot am Internationalen Museumstag

In zwei Sonderführungen erhalten Besucherinnen und Besucher spannende Einblicke – zum einen in Bereiche des Museumsbetriebs, die gewöhnlich verschlossen bleiben, zum anderen in die Geschichte der Richard-Wagner-Forschungsstätte während der NS-Zeit. Erstmals gibt es in diesem Jahr auch ein Angebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren: Sie können Kostüme und Requisiten aus dem Fundus des Festspielhauses anprobieren und ausprobieren.

Außerdem zeigt das Museum die Wechselausstellung „Das verdächtige Saxophon. ‚Entartete Musik’ im NS-Staat“. Zum 100. Geburtstag der Enkelin Richard Wagners, Friedelind Wagner, gibt es eine Intervention in der Dauerausstellung zu sehen.

Der Eintritt in Dauerausstellung und Wechselausstellung ist an diesem Tag frei, die Teilnahme an den Sonderführungen und an den Kinderprogrammen ist kostenlos!
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